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Die 3 größten Fehler auf Unternehmenswebseiten – und wie du sie vermeidest

  • Autorenbild: Jannick Eugster
    Jannick Eugster
  • 4. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Okay, ehrlich:

Wann hast du das letzte Mal mit Begeisterung eine Firmenwebseite durchstöbert?


Genau.

Wahrscheinlich nie.


Und weißt du warum? Weil viele Webseiten einfach grottenschlecht aufgebaut sind.

Nicht weil das Angebot mies ist – sondern weil die Seite einfach... na ja... anstrengend ist.

Und jetzt kommt’s: Vielleicht ist deine eigene Webseite genau so.


Zeit, das zu ändern.

Hier kommen die 3 größten Fehler, die du auf keinen Fall machen solltest – und was du stattdessen tun solltest.





Fehler 1: Keine Struktur – man weiß nicht, wo man klicken soll


Kennst du das?

Du landest auf einer Webseite und fragst dich:

„Was genau soll ich hier jetzt eigentlich machen?“


Keine klare Navigation. Kein roter Faden. Keine erkennbare Richtung.

Nur ein bunter Haufen Inhalte, irgendwo verstreut.


Das Problem: Wenn der Besucher nicht innerhalb von Sekunden versteht, worum’s geht, ist er weg. Klick. Tschüss.


Die Lösung:

Deine Seite braucht einen klaren Aufbau – wie ein Gespräch.


1. Was bietest du an?



2. Warum ist das relevant für mich als Besucher?



3. Was soll ich tun, wenn ich interessiert bin?




Ein klarer Call-to-Action auf jeder Seite. Und bitte: Nicht zehn Menüpunkte mit Unterseiten zu Unterseiten. Keep it simple.




Fehler 2: Deine Seite sieht aus wie 2012 – nur ohne Nostalgie


Sorry, wenn ich’s so direkt sage.

Aber wenn deine Webseite aussieht, als hätte man sie auf einem Röhrenbildschirm designt, dann wirkt dein Unternehmen nicht professionell. Punkt.


Veraltete Schriftarten.

Alte Bilder.

Schlecht lesbares Design auf dem Handy.

Oder Schlimmeres: Ein fetter Textblock auf weißem Hintergrund und Buttons, die aussehen wie aus dem Baukasten von 1998.


Das Problem:

Eine altmodische Webseite lässt dein ganzes Business unmodern wirken – auch wenn du in Wirklichkeit voll am Puls der Zeit bist.


Die Lösung:

Modernes, aufgeräumtes Design. Große Schriften, klare Bilder, mobile Optimierung. Und das Wichtigste: Es muss sich nach „2025“ anfühlen, nicht nach „Früher war alles besser“.




Fehler 3: Textwüste – eine Wand aus Buchstaben


Das hier ist der Klassiker.


Du klickst auf eine Seite und BOOM – dir springt ein gigantischer Textblock entgegen.

Ohne Absätze.

Ohne Bilder.

Ohne Luft zum Atmen.


Was macht der Besucher?

Richtig: Scrollt runter, scrollt weiter – oder geht gleich ganz.


Die Lösung:

Schreibe, wie du sprichst.

Kurz. Klar. In Häppchen.

Nutze Absätze, Zwischenüberschriften, Icons, Bilder. Gib dem Auge Orientierung.


Denn: Lesbarkeit verkauft. Und ein klar formulierter Satz ist mehr wert als drei Absätze Fachchinesisch.




Deine Webseite ist kein Museum – sie soll verkaufen


Du willst Kunden gewinnen – nicht Preise für nostalgisches Webdesign oder Bleiwüsten-Literatur.

Also frag dich: Ist meine Webseite logisch aufgebaut, modern und angenehm zu lesen?


Wenn nicht, dann weißt du jetzt, wo du ansetzen kannst.


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