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Onepager oder Mehrseiten-Webseite – was ist besser für dein Business?

  • Autorenbild: Jannick Eugster
    Jannick Eugster
  • vor 14 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Du überlegst gerade, wie deine neue Webseite aussehen soll – und vielleicht fragst du dich:

Reicht nicht einfach ein Onepager? Kurz, kompakt, alles auf einer Seite … klingt doch erstmal praktisch, oder?


Klar, diese Frage stellen sich viele. Und ich kann’s verstehen.

Ein Onepager wirkt auf den ersten Blick unkompliziert. Du musst nicht seitenweise Inhalte liefern, es wirkt moderner, reduziert – passt.





Aber bevor du dich vorschnell entscheidest, lass uns kurz durchspielen, was du mit deiner Webseite eigentlich erreichen willst.


Du willst sichtbar sein – logisch.

Aber reicht es wirklich, „sichtbar“ zu sein, wenn dich niemand versteht, wenn nichts hängen bleibt und wenn deine Seite in 20 Sekunden wieder verlassen wird?



Denn genau das passiert bei vielen Onepagern.


Nicht, weil Onepager per se schlecht sind – sondern, weil sie oft falsch eingesetzt werden.


Stell dir vor: Du hast mehrere Angebote. Vielleicht bietest du Coaching an, oder Handwerksdienstleistungen, oder mehrere Produkte.

Jetzt packst du all das auf eine Seite.

Leistung 1.

Leistung 2.

Was dich ausmacht.

Dein Kontaktformular.

Deine Preise vielleicht.

Ein paar Bilder.

Ein Kundenfeedback.

Google Maps.


Und plötzlich scrollt sich dein Besucher durch einen unstrukturierten Nonsense an Informationen – und steigt aus. Ohne zu verstehen, warum gerade DU die richtige Wahl bist.



Siehst du, worauf ich hinauswill?

Wenn du mehr als ein simples Angebot hast, dann hilft dir eine strukturierte Mehrseiten-Webseite enorm:


Deine Angebote haben Raum.


Dein Aufbau folgt einer Strategie.


Du kannst Vertrauen aufbauen – Schritt für Schritt.


Und: Deine Seite wirkt wie ein echtes Business, nicht wie ein Projekt aus dem Homepage-Baukasten.



Natürlich, es braucht etwas mehr Vorbereitung.

Aber seien wir ehrlich: Wie wichtig ist dir dein Online-Auftritt wirklich?

Willst du etwas, das nur da ist – oder etwas, das für dich arbeitet?


Jetzt fragst du dich vielleicht:

„Gibt’s auch Fälle, in denen ein Onepager sinnvoll ist?“

Absolut. Zum Beispiel:


Für Events oder Landingpages.


Wenn du nur ein einziges, sehr klar umrissenes Angebot hast.


Oder wenn du gezielt Werbung auf eine Seite leitest, die nur einen Zweck erfüllt (z. B. Terminbuchung).



Aber für die meisten Selbstständigen und Unternehmer da draussen, die sichtbar, verständlich und vertrauenswürdig auftreten wollen, ist ein Onepager zu wenig.



Mach nicht den Fehler, wegen „weniger Aufwand“ Wirkung zu verschenken.

Du bekommst keine zweite Chance für den ersten Eindruck – und im Web bedeutet das: Deine Webseite entscheidet, ob jemand bleibt oder weiterklickt.


Wenn du willst, zeig ich dir, wie du das clever aufbaust.

Ohne Technik-Wirrwarr. Ohne Blabla.

Nur das, was wirklich funktioniert – für dein Business, hier in der Schweiz.

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