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Warum eine günstige Webseite dich am Ende mehr kostet

  • Autorenbild: Jannick Eugster
    Jannick Eugster
  • 14. März
  • 2 Min. Lesezeit

„Ich brauche nur eine einfache Webseite. Hauptsache günstig!“


Kommt dir dieser Satz bekannt vor? Vielleicht hast du ihn selbst schon gedacht oder gesagt. Schließlich soll die Webseite ja „nur“ online sein – mehr braucht’s nicht, oder?


Falsch gedacht. Eine billige Webseite kann dich am Ende viel mehr kosten, als dir lieb ist. Warum? Lass Uns das mal durchrechnen.



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1. Günstige Webseiten sehen… naja, günstig aus


Klingt hart, ist aber so. Billige Webseiten werden oft mit vorgefertigten Templates erstellt, die wenig individuell sind.


Das Problem? Deine Webseite ist dein digitales Schaufenster. Stell dir vor, du gehst in einen Laden mit schief hängenden Regalen, flackernder Beleuchtung und schlechter Beschilderung. Würdest du dort einkaufen? Wohl kaum.


Eine unprofessionelle Webseite schreckt potenzielle Kunden ab – und kostet dich Umsatz.



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2. Keine oder schlechte Suchmaschinenoptimierung (SEO)


Die günstigste Webseite bringt dir nichts, wenn sie keiner findet. Und genau das passiert oft bei Billig-Webseiten: SEO? Fehlanzeige.


Ohne ordentliche Suchmaschinenoptimierung wirst du bei Google nicht gefunden. Stattdessen landen deine Kunden bei der Konkurrenz. Blöd, oder?


Nachträgliche SEO-Optimierung ist dann oft teuer – wenn sie überhaupt noch möglich ist.



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3. Technische Probleme, die dich in den Wahnsinn treiben


Langsame Ladezeiten, fehlerhafte Darstellungen auf dem Handy, Sicherheitslücken – all das sind typische Nebenwirkungen von Billig-Webseiten.


Ein Beispiel: Stell dir vor, ein Kunde will deine Webseite besuchen, aber die Ladezeit beträgt fünf Sekunden. Klingt nicht viel? Doch. Die meisten Leute springen schon nach drei Sekunden ab.


Die Folge? Weniger Kunden, weniger Anfragen, weniger Umsatz.


Und wenn dann noch etwas kaputtgeht (und das passiert bei günstigen Lösungen häufiger), stehst du da: Kein Support, keine schnelle Lösung – außer du zahlst extra.



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4. Fehlende Strategie = keine Kunden


Eine Webseite ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie sollte durchdacht sein und eine klare Strategie verfolgen:


Wer ist deine Zielgruppe?


Was willst du mit der Webseite erreichen?


Wie werden Besucher zu Kunden?



Billige Webseiten denken darüber nicht nach. Sie existieren einfach. Und das bedeutet: keine Leads, keine Verkäufe – nur eine weitere unnütze Seite im Netz.



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5. Die versteckten Kosten kommen später


Jetzt denkst du vielleicht: „Okay, aber ich kann ja später nachbessern.“


Ja, kannst du – aber das wird richtig teuer.


SEO nachträglich einbauen? Kostet mehr als gleich eine optimierte Seite zu erstellen.


Design anpassen? Oft nicht möglich, weil du in einem starren Baukasten festhängst.


Funktionalitäten erweitern? Viele günstige Lösungen lassen das gar nicht zu.



Am Ende zahlst du für eine billige Webseite doppelt oder dreifach – oder musst komplett neu anfangen.



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Fazit: Investiere lieber gleich richtig


Eine gute Webseite kostet Geld – aber sie bringt dir auch welches ein.


Statt nach der billigsten Lösung zu suchen, solltest du eine Webseite haben, die:


✅ Professionell aussieht

✅ Gut in Google gefunden wird

✅ Technisch einwandfrei läuft

✅ Strategisch auf Kundengewinnung ausgelegt ist


Denn am Ende kostet dich eine schlechte Webseite nicht nur Nerven, sondern vor allem eines: Kunden. Und damit Geld.


Willst du das? Ich denke nicht.

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