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Warum es dich mehr kostet, deine Webseite selbst zu bauen – auch wenn du denkst, du sparst Geld

  • Autorenbild: Jannick Eugster
    Jannick Eugster
  • 18. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

„Wieso soll ich jemanden bezahlen, wenn ich das auch selbst machen kann?“

Komm schon, du hattest diesen Gedanken sicher auch schon mal. Vielleicht sitzt du sogar gerade da, hast ein paar Wix- oder WordPress-Tabs offen, ein YouTube-Tutorial läuft im Hintergrund, und du denkst: „So schwer kann das doch nicht sein.“


Stimmt’s?


Und weißt du was?

Du hast sogar recht: Du kannst dir das beibringen. Mit ein bisschen Zeit, Geduld und Nervenkrieg. Das Internet ist voll mit Anleitungen, Tools und Baukästen. Also warum zum Profi gehen und ein paar Tausend Franken investieren, wenn du das Geld sparen kannst?


Ganz einfach:

Weil es dich am Ende mehr kostet, als es dir bringt.





Lass uns über Opportunitätskosten reden.


Ein schickes Wort, aber der Gedanke dahinter ist brutal einfach:

Jede Stunde, die du mit Dingen verbringst, die eigentlich nicht in deinen Aufgabenbereich gehören, kostet dich Geld.

Nicht direkt. Aber indirekt – und zwar gewaltig.


Frag dich mal:


Was könntest du in dieser Zeit machen, in der du dich mit Farben, Plugins und Seitenstrukturen herumschlägst?


Wie viele Kunden könntest du gewinnen, wenn du stattdessen deine Stärken nutzt?


Wie viel Umsatz verlierst du, weil deine Webseite Wochen oder Monate zu spät online geht?


Und wie viele Interessenten springen ab, weil die Seite einfach... naja, mittelmäßig aussieht?





„Aber ich will Geld sparen...“


Versteh ich. Ehrlich. Du willst kein Risiko eingehen, kein unnötiges Geld ausgeben, und du denkst: Wenn ich es selber mache, bleibt mehr für mich übrig.


Aber das ist ein Denkfehler.


Denn du sparst nicht – du verlierst.


Du verlierst:


Zeit (die du nie wieder zurückbekommst)


Energie (die du in dein Business investieren könntest)


Professionalität (die Kunden spüren)


Vertrauen (denn nichts schreit lauter „Ich bastle noch an meinem Business“ als eine halbfertige DIY-Webseite)





Du bist Unternehmer, kein Webdesigner.


Deine Aufgabe ist es, dein Business voranzutreiben. Kunden zu gewinnen. Probleme zu lösen. Geld zu verdienen.

Nicht stundenlang an Schriftgrößen herumzuschrauben oder zu googeln, warum dein Kontaktformular plötzlich nicht mehr funktioniert.


Ein guter Webdesigner macht das nicht nur schneller, sondern besser.

Er denkt mit. Baut die Seite nicht nur schön, sondern zielgerichtet.

Er weiß, wo der Call-to-Action hin muss, wie die Struktur funktionieren muss, wie man Vertrauen aufbaut – und zwar in Sekunden.


Denn genau darum geht’s im Internet: Sekunden entscheiden.




Stell dir vor...


Du investierst 2’000 Franken in eine professionelle Webseite.

Dafür bekommst du:


Einen Experten, der dich versteht und deine Zielgruppe kennt


Eine Seite, die nicht nur hübsch aussieht, sondern verkauft


Wochen oder Monate Zeit, in denen du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst


Mehr Anfragen, mehr Kunden, mehr Umsatz



Was denkst du: Wirst du diese Investition wieder reinholen?

Natürlich. Und zwar schneller, als du dein Passwort für das Baukasten-Login vergessen kannst.




Fazit (oder sagen wir lieber: Dein Takeaway)


Wenn du deine Webseite selbst baust, zahlst du nicht mit Geld, sondern mit Zeit, Energie und verlorenen Chancen.

Das sind Opportunitätskosten.

Sie sind unsichtbar – aber sie sind da. Und sie sind hoch.


Also, mach’s nicht komplizierter als es ist:

Mach du, was du am besten kannst – und lass Profis das tun, was sie am besten können.


Dein Business wird’s dir danken.


Wenn du möchtest können wir uns einmal unverbindlich darüber unterhalten, ob das für dich Sinn macht. - > www.hesolution.ch/webseite

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