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Darum sabotierst du dich selbst – und verlierst jeden Tag Kunden

  • Autorenbild: Jannick Eugster
    Jannick Eugster
  • 7. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

(Spoiler: Es liegt nicht am Markt. Es liegt an dir.)



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Stell dir vor...


Du sitzt abends auf dem Sofa.

Der Kopf voll.

Ideen, was du noch alles machen solltest – aber irgendwie machst du... nichts.


Oder du arbeitest stundenlang an der perfekten Textformulierung auf deiner Webseite.

Du änderst sie dreimal.

Und veröffentlichst sie dann trotzdem nicht.


Kommt dir das bekannt vor?


Dann lies weiter – es wird unangenehm ehrlich.




Was ist Selbstsabotage im Business?


Kurz gesagt:

Du bremst dich selbst aus.


Nicht, weil du’s nicht draufhast.

Sondern weil du dich im Kopf selbst blockierst.


Du denkst zu viel. Du wartest zu lang. Du schraubst an Details rum, die niemand interessieren.

Und währenddessen zieht dein nächster Kunde einfach weiter – zur Konkurrenz.




Die drei häufigsten Varianten – erkennst du dich?


1. Der „Ich muss erst noch…“-Typ


„Ich kann noch nicht starten, ich brauch erst bessere Bilder, ein neues Logo, eine neue Software...“


Ergebnis?

Du wartest. Und wartest. Und wunderst dich, warum nichts passiert.


Gegenmittel:

Unperfekt anfangen ist besser als perfekt zögern.

Der Kunde will keine Show – er will eine Lösung.




2. Der „Ich mach’s dann, wenn ich Zeit hab“-Typ


Du verschiebst dein Marketing, deine Sichtbarkeit, deine Angebote auf irgendwann.

Wenn mal weniger los ist.

Wenn die Baustelle durch ist.

Wenn du endlich Luft hast.


Aber Achtung:

Du bist nicht zu beschäftigt – du bist nur ständig am Reagieren statt am Steuern.

Du löschst ständig Brände – anstatt endlich mal den Brandschutz einzubauen.


Gegenmittel:

Plane dein Marketing wie einen Kundentermin: fest, nicht verhandelbar.

Denn ohne neue Anfragen? Wird’s bald auch intern ziemlich ruhig.




3. Der „Ich muss alles selbst machen“-Typ


Du willst alles kontrollieren.

Du glaubst, nur du kannst es richtig machen.

Du nimmst dir alles gleichzeitig vor – und drehst dich im Kreis.


Gegenmittel:

Mach weniger – und das dafür richtig.

Und ja: Man darf sich Hilfe holen. Du bist nicht weniger Unternehmer dadurch.




Die brutale Wahrheit?


Du verlierst täglich Kunden, weil du dich selbst blockierst.


Du redest dich raus.

Du wartest auf den „richtigen Moment“.

Oder du perfektionierst an Dingen, die niemand jemals sehen wird – weil sie nie online gehen.




Die gute Nachricht?


Du kannst’s ändern.

Heute. Jetzt. Sofort.

Nicht mit einem Zaubertrick. Sondern mit einem klaren Schnitt:


> Was ist wirklich wichtig – und was hält dich nur auf?


Was bringt Umsatz – und was beruhigt nur dein Ego?


Was bringt dich voran – und was lässt dich im Kreis drehen?






Und wenn du ehrlich sagst: Ich seh’s selbst nicht mehr?


Dann lass uns reden.

Ich helfe dir, den Nebel zu lichten und deine Energie dorthin zu lenken, wo sie Kunden bringt – nicht nur To-do-Listen.


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